ADS/ADHS einfach behandeln?!

ADS/ADHS-Symptome

Das Leben mit einem Kind mit ADS/ADHS ist schwer, findet man doch kaum Hilfe ohne Nebenwirkungen. Ja, es gibt chemische Medikamente, aber ist es wirklich empfehlenswert?

So viele Fragen und wo bekommt man die Antworten? 

Woran kann man ADS/ADHS erkennen, bzw welche Symptome machen es aus?

Aufmerksamkeitsdefizit

Hyperaktivität

erhöhte Impulsivität

emotionale Instabilität

Wächst sich ADS/ADHS aus?

ADS/ADHS hat mehrere Ursachen, aber alle liegen in einer Störung des Stoffwechsels. Manche Menschen haben es geschafft, die Symptome durch veränderte Ernährungsgewohnheiten und Verhaltenstherapie in den Griff zu bekommen. Aber es wächst sich nicht von alleine aus.

Haben auch Erwachsene ADS/ADHS?

Ja, es gibt auch Erwachsene, die ADS/ADHS haben. Meist waren die Probleme in der Kindheit schon da, aber noch nicht so ausgeprägt. 

Hilft Psychotherapie?

Psychotherapie kann eine gute Unterstützung sein. Man lernt alternative Strategien, um lernen zu können und seine Emotionen in den Griff zu bekommen.

Wie sind die Zukunftsaussichten?

Wenn man es nicht schaffen sollte das Verhalten zu ändern, wird sich kaum etwas ändern. Chemische Medikamente blockieren oft den Stoffwechsel auch in anderen Organen und erschöpfen den Körper an anderer Stelle. Häufig tritt ein Gefühl der Erschöpfung ein.

Ursache:

Es wurde früher angenommen, dass es ein Erziehungsproblem sei. Dies hat sich nicht bewahrheitet. Nun wird angenommen, dass es genetisch bedingt ist und eine vererbte Anlage diese Erkrankung auslöst.

Neuere Forschungen haben allerdings gezeigt, dass Gene alleine nichts aussagen, sie müssen erst "angeschaltet" werden. Ein neues Forschungsgebiet nennt sich Epigenetik. Hierbei wird erforscht was Gene an- bzw. abschaltet.
Gefunden hat man Umweltfaktoren, emotionale und physische Traumata, Ernährungszusätze und auch ein Mangel an Mikronährstoffen, die den zellulären Stoffwechsel erschweren.

Entscheidend ist die Regulation der Neurotransmitter, der Botenstoffe im Gehirn. Ein Ungleichgewicht verursacht die unterschiedlichsten Verhaltensweisen! Es gibt genetische Veranlagungen, die "angeschaltet" den Stoffwechsel erschweren und damit Auswirkung auf diese Neurotransmitter haben.

Bei ADS/ADHS spielt der Dopamin- und Noradrenalin-Stoffwechsel eine wichtige Rolle. Es ist bekannt, dass bei ADS/ADHS zu einem beschleunigten Dopamin-Abbau kommt. Dr. Walsh hat heraus gefunden welche Co-Faktoren direkt am synaptischen Spalt notwendig sind und wie man diesen Ablauf günstig beeinflussen kann.

Diagnostik:

Eine spezielle Diagnostik für ADS/ADHS gibt es schulmedizinisch nicht.
Bislang wurde psychotherapeutische Testverfahren eingesetzt. Diese Ergebnisse hängen auch von der Mitarbeit des Betroffenen ab.

Bei Erwachsenen ist die Abgrenzung zu anderen psychischen Erkrankung leichter zu finden. Da wurden in den letzten Jahren einige Erfahrungen gesammelt und es gelingt besser die verschiedenen Erkrankungen von einander abzugrenzen.

Hier finden Sie einen online-Selbsttest der WHO, der erste Anhaltspunkte liefern kann.

Wirksame Alternative: 
Diagnose und Therapie - natürlich und nebenwirkungsfrei:

Ich arbeite mit dem Walsh-Protokoll. Dr. Walsh hat in den letzten 30 Jahren die verschiedenen psychischen Erkrankungen untersucht und eine Datenbank mit mehreren Millionen Einträgen angelegt Seine Forschungen (in Zusammenarbeit mit verschieden Neurowissenschaftlern und Universitäten) haben gezeigt, das man in Blut- und Urin-Tests mögliche Ursachen sehen kann. Er hat in vielen Fällen mit seinem Test- und Behandlungsprotokoll Erfolg. Die Berichte zeigen Erfolge in 95% der Fälle, die diese Störung haben. In Europa sind ca. 40% der Personen mit der Veranlagung geboren. Werden die dafür verantwortlichen Gene "angeschaltet", können sich psychische Erkrankungen entwickeln, die mit dem Walsh-Protokoll gut behandelbar sind.

Therapie mit dem Walsh-Protokoll:

Mit dem Walsh-Protokoll ist eine natürliche Therapie möglich. Es werden gezielt Mikronährstoffe eingesetzt, die für längere Zeit eingenommen werden müssen. Allerdings ist diese Therapie absolut nebenwirkungsfrei.

Bei konsequenter Einnahme der richtigen Dosierung der benötigten Mikronährstoffe können bereits eingesetzte allopathische Medikamente reduziert oder sogar abgesetzt werden.

Therapie mit der me2.vie Systemtherapie:

Da ADS / ADHS zu den mitochondrialen Erkrankungen zählt, setze ich in meiner Praxis auch gerne die me2.vie Mitochondriale Systemtherapie ein.

Lebensqualität gewinnen!

Viele Kinder mit ADS / ADHS entwickeln sich zu Erwachsenen mit dieser Krankheit und kommen damit kaum im Alltag zurecht. Es ist statistisch auffällig, dass viele Betroffene Depressionen, Zwänge, Ängste oder Süchte entwickeln, sei es Alkohol, Drogen oder Medikamente. Sie sind häufig trotz Gabe von chemischen Medikamenten nicht in der Lage ein gelungenes Lebens zu führen und die Herausforderungen zu meistern.

Mit dem Walsh-Protokoll hat man einen natürlichen Weg zu einem "normalen" Leben und Betroffene können wieder positiv in die Zukunft sehen.

Notwendig sind ein paar Blut- und Urintest
mit anschließender Einnahme von Mikronährstoffen - 

Angemessener Aufwand
für großen Gewinn.