Bioresonanztherapie

Die Bioresonanztherapie hat sich vor Allem in der Allergie-Arbeit einen Namen gemacht, wird aber auch bei allen anderen Erkrankungen erfolgreich eingesetzt. Sie ist sehr sanft und fast nebenwirkungsfrei, es können allerdings Erstverschlimmerungen auftreten.

In der Bioresonanz wird mit Schwingungen gearbeitet. Das Bioresonanzgerät nimmt Informationen (=elektromagnetische Schwingungen) auf und leitet diese mittels Elektronen an den Körper weiter. Je nach vorliegenden Beschwerden werden die Schwingungen verstärkt oder gespiegelt an den Körper weitergeleitet. Diese Spiegelung führt zu einer "Löschung" der negativen Information.

Ziel ist, mittels des Gerätes, die Körperschwingungen oder -informationen wieder in die physiologische Zustand zu bringen. Wenn diese physiologischen Schwingungen/Informationen im Körper ausreichend vorhanden und im Fluss sind, heilt der Körper.


Der Körper kommuniziert auf der Zellebene über Lichtimpulse mittels sogenannter Biophotonen. Die DNS fungiert nach Dr. F. A. Popp als Photonenspeicher. Eine Erklärung für beschleunigte Reaktionen in lebenden Zellen scheint darin zu liegen, dass der Körper chemische Reaktionen durch elektromagnetische Schwingungen (Biophotonen) gezielt steuert. Nun weiß man, dass jede Substanz ihr eigenes Schwingungsmuster aufweist.

Die Bioresonanz zielt darauf ab mittels elektromagnetischen Schwingungen die ursprüngliche, gesunde Funktion der Zellen wieder herzustellen.

In der Praxis habe ich viele Ampullen mit Materialproben, sowohl von gesunden Zellen als auch von erkrankten Zellen. Es kommen verschiedene Testsätze mit Lebensmitteln, Pollen oder Umweltgiften, Medikamenten oder ähnlichem in Anwendung, um dem Körper die Information zu geben, die er braucht, um wieder zu gesunden.

Hinweis:

Die meisten Patienten, die zielgerichtet zur Behandlung mit der Bioresonanztherapie kommen, leiden an Allergien.
Viele davon leiden an sogenannten Inhalationsallergien oder Umweltallergien, die sich oft mit Symptomen der Atemwegserkrankungen zeigen. 

Hier gibt es, wie fast immer, verschiedene Möglichkeiten diese zu behandeln:
Es gibt einen oberflächlicheren Weg und einen tiefgreifenden Weg.  Die Entscheidung welchen Weg der richtige ist, muss der Patient selbst entscheiden. Der tiefgreifende Weg zieht meist mehr Mitarbeit des Patienten mit sich.

Der einfache, oberflächliche Weg besteht darin, dass ich allein das auslösende Allergen behandele und der Patient das Allergen während dieser Zeit meidet. Dies funktioniert häufig gut, bleibt meiner Erfahrung nach aber nicht ganz so stabil wie das tiefgreifende Verfahren.

Bei dem tiefgreifendem Weg behandelt man zu erst Lebensmittelallergien, da diese häufig unbemerkt ablaufen und den Darm reizen. Wenn man ibedenkt, dass ca. 80% des Immunsystems im Verdauungstrakt liegt, weil dort der Körper am meisten mit potenziellen Giften konfrontiert wird, ist es verständlich, dass diese Allergien den Körper sehr belasten. Es handelt sich hier um leichte Entzündungsreaktionen, die die Darmschleimhaut reizen und auf Dauer schädigen. Häufig entsteht durch anhaltende Entzündungen und Reizungen ein Leaky Gut, auf Deutsch: "undichter Darm". Durch die dauernden Abwehrreaktionen des Körpers werden weitere Allergien aufgebaut und irgendwann reagiert der Körper auf fast alles mit einer übertriebenen Reaktion.
Es wird also der Darm wieder entlastet und zwingend wieder aufgebaut und dann erst die Inhalationsallergene behandelt.

Behandlung sieht so aus:

Lebensmittelallergien testen und die, die gefunden werden weg lassen.

Diese Lebensmittelallergene ausleiten, dies kann während des ganzen Jahres geschehen. Hier gibt es auch wieder zwei Wege – einen sanften: ein gefundenes Lebensmittel nach dem anderen – und einen -Hardcore –  alle gefundenen Lebensmittel werden weggelassen und behandelt.

Danach wird in einer wenig allergenbelasteten Zeit die Inhalationsallergene behandelt, z..B. Blütenpollen im November – Januar!

Die Behandlungsdauer hängt von der Vorgehensweise, der Anzahl der Allergene und der Regulationsfähigkeit des Körpers ab. Termine können 1-3x wöchentlich ageplant werden und so kann eine Behandlungsreihe sehr kompakt gestaltet werden.

Ich empfehle i.d. Regel die sanfte Variante – ein Lebensmittel nach dem anderen und 2-3 Termine pro Woche. Damit dauert es jedoch eine Weile, falls mehrere Allergene vorliegen. Manche schaffen es alle Allergene zu meiden und können dann an einem Termin mehrere Allergene behandeln lassen, das ist wesentlich kürzer, aber schwieriger in der Umsetzung.

Es bietet sich an einen Behandlungsplan aufzustellen und diesen dann in einer dem Alltag angepassten Zeit zu realisieren! Berufstätige gehen so eine „Kur“ gerne in den Ferien an, weil da die Zeit ist, sich um sich selbst zu kümmern!

Andere Erkrankungen

Es können alle Erkrankungen behandelt werden. Hier wird die Behandlung auf den einzelnen Patienten individuell ausgerichtet. Es wird in der ersten Behandlung ausgetestet welche Ampullen ansprechen. Dann kann man ungefähr abschätzen wie lange die Behandlung dauern wird. Es hängt ganz entscheidend von dem allgemeinen Befinden des Patienten und der Art der Erkrankung ab.

Austesten von z.B. Zahnmaterial

Mit der Bioresonanz kann man auch Zahnmaterial oder Medikamente auf Verträglichkeit austesten. Gerade bei Zahnmaterial ist es sehr empfehlenswert, da diese Materialien jahrelang im Mund verbleiben!

In dieser Praxis teste ich auch Immunreaktionen auf Zahnmaterial (Kunststoffe, Kleber, Metalle etc.) im Labor.  Dazu ist eine Blutentnahme notwendig, die mit einem Boten in ein Labor gebracht wird. Dieses Labor ist spezialisiert auf immunologische Probleme.