Sie leiden unter Ihren Symptomen?
Können vor Schmerzen kaum noch schlafen?
Sie leiden unter einem unsicheren Gang?
Die chronische Erkrankung Polyneuropathie ist gar nicht so selten!
Oft beginnt die Erkrankung mit einem Mißempfinden in den Zehen, das sich im Laufe der Zeit ausbreitet und gerne als "Gefühl zu enger Socken" beschrieben wird.
Nach und nach entwickelt sich nicht selten ein Kribbeln bis hin zu Schmerz und im fortgeschrittenen Stadium auch Muskelschwäche und ein unsicherer Gang, teilweise mit Schwindelgefühl.
Kennen Sie das?
Überschatten diese Symptome Ihr Leben?
Wie steht es um Ihre Kraft,
Energie und Ihre Lebensqualität?
In meiner Praxis habe ich seit vielen Jahren Wege gesucht, den Menschen zu mehr Lebensqualität zu verhelfen!
Es ist mir ein Anliegen Sie zu unterstützen!
Meiner Erfahrung nach gibt es jedoch Hilfe bei Polyneuropathie!
Die me2.vie Mitochondriale Systemtherapie arbeitet mit schwachen, sicheren, computergesteuerten Strömen.
Es gibt verschiedene Programme, die auf mitochondriale Erkrankungen abgestimmt sind. Das jeweils gewählte Programm verwendet wechselnden Frequenzen und Intensitäten, die schmerzfrei durch den Körper geleitet werden.
Die Patienten fühlen während dieser Behandlung ein angenehmes Kribbeln und Entspannung. Durch diese kleinen Impulse werden die Türen zu den Zellen und den Mitochondrien geöffnet. Die Vitalstoffe treten durch die Zellwände in die Zelle ein. Im Austausch dazu werden in den Zellen vorhandene Gifte und Belastungen ausgeschieden. Es entsteht ein kleines Chaos in der Zelle, das die Zelle wieder versucht in Ordnung zu bringen. Dies geschieht durch Enzymkomplexe, die die Zelle wieder leistungsfähiger werden lassen.
Damit der Körper wieder Richtung Heilung gehen kann, muss er die essentiellen Vitalstoffe oder Mikronährstoffe mehr als ausreichend vorfinden! Dazu wird während der Behandlung mit dem Gerät eine Vitalstoff-Infusion gegeben, die auf die Regeneration der Mitochondrien abgestimmt ist.
Mit welchem Ablauf muss ich rechnen?
Zunächst wird eine Bestandsaufnahme der Situation im Körper gemacht!
Die Untersuchungen, die Sie von Ihrem Hausarzt kennen, sind für die Arbeit mit den Mitochondrien nicht ausreichend.
Natürlich brauchen wir die aktuellen Leber- Nieren- und weitere Wert, darüber hinaus aber auch noch weitere.
Laboruntersuchungen, z.B.:
- Stuhluntersuchung auf den Zustand des Darmes
- Blutuntersuchungen auf Verträglichkeit des hochdosierten Vitamin C
- oxidativer / nitrosativer Stress
- Untersuchung auf Co-Faktoren, die die Mitochondrien benötigen
Dann ist es wichtig möglichst viele Gifte wegzulassen!
Unsere Ernährung ist leider mit zu vielen Giften belastet. Diese Gifte schädigen unser Darmbakterien, das Mikrobiom, und damit den Darm. Deshalb ist es wichtig den Darm zu behandeln und die Resorption der Nährstoffe zu optimieren.
Zudem ist unsere Umwelt sehr vergiftet. Mit jedem Atemzug nehmen wir Gifte auf und können dem nicht ausweichen. Unsere Luft ist voller Chemie und Schwermetallen.
Sollten Schwermetalle ein Grund für die Polyneuropathie sein, dann biete ich auch eine spezielle Infusion zur Schwermetallausleitung an. Auch hier verstärkt die me2.vie Mitochondriale Systemtherpie nachweislich die Ausscheidung der Schwermetalle.
Bislang haben ca. 90% der Patienten einen Erfolg verspürt. Das sind überdurchschnittlich Viele bei dieser Erkrankung.
Sei es die Schmerzen ließen nach oder das Taubheitsgefühl besserte sich.
Ich habe mehrfach beobachtet, dass eine Gehhilfe überflüssig wurde und die Patienten wieder gehen konnten.
Polyneuropathie ist eine sehr verbreitete Erkrankung!
Ob Ihre Ärzte die Diagnose bereits gestellt haben oder Sie nicht genau wissen was los ist,
hier finden Sie Informationen und Hilfe!
- Kribbeln
- Taubheit
- Brennen, häufig in den Füßen
- Schmerz in den Armen, Beinen oder auch im Bauch
- Muskelschwäche mit schneller Ermüdung
- Koordinationsstörungen im Gehen und ggf. in der Feinmotorik
- ggf. Irritationen der Bauchorgane.
Es kommt ganz darauf an, welcher Bereich der Nerven betroffen ist. Wir unterscheiden drei wesentliche Bereiche der Nerven:
1. Der sensorische oder sensible Nerv.
Der sensorische Nerv ist wahrnehmend und wird den Sinnen Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und dem Gleichgewichtssinn zu geordnet.
Die sensiblen Nerven sind wahrnehmend in den Bereichen der Berührung, der Temperatur, der Vibration und des Schmerzes.
2. Der motorische Nerv:
Der motorische Nerv ist für die Stimulation der Muskeln zuständig. Meist denken wir hier an die Muskeln des Bewegungsapparates.
3. Der vegetative Nerv:
Das vegetative Nervensystem regelt die unwillkürlichen Abläufe im Körper. Es ist sowohl sensibel und als auch motorisch. Hier unterscheidet man den Sympathikus, das ist der Nerv für Kampf und Flucht. Er wirkt anregend und stellt die Energie zur Handlungsfähigkeit für den Ernstfall zur Verfügung. Sein Gegenspieler ist der Parasympathikus, der beruhigend wirkt und für Erholung nach dem „Kampf“ sorgt.
Manche Autoren sehen auch das enterische Nervensystem, das die Funktionen des Darmes lenkt, als eigenständiges System:
3.a.) Das enterische Nervensystem.
Es gehört zu dem vegetativen Nervensystem, da wir es nicht willentlich steuern können. Allerdings hat die Forschung der letzten Jahre viele neue Erkenntnisse über das Nervensystem des Darmes erlangt. Dieses Nervensystem ist viel komplexer als man bislang vermutete. Einige Forscher gehen sogar so weit, dass sie sagen, das Nervensystem des Verdauungstraktes inklusive der Bakterien, die den Darm besiedeln (Mikrobiom) gestalten unsere Persönlichkeit mit allen Emotionen und allem was uns ausmacht.
20-30% der Diabetiker bekommen Polyneuropathie (laut Statistik).
Da Diabetes Typ II ständig zunimmt, wird auch dei Polyneuropathie stark zunehmen. Allerdings bekommen auch Patienten mit Diabetes Typ I Polyneuropathie. Man nimmt u.a. an, dass der hohe Blutzucker im Zellstoffwechsel die ATP Produktion stört und eine Energielosigkeit bewirkt. Auch spielt der oxidative Stress im Zellstoffwechsel, der durch den vermehrten Blutzucker entsteht, eine wesentliche Rolle.
Alkoholkonsum ist die zweit häufigste Ursache der Polyneuropathie. Hier wird eine strenge Alkoholkarenz empfohlen!
Dann sind noch über 200 weitere Gründe, die zur Polyneuropathie (PNP) führen in Diskussion.
Es ist durchaus bekannt, dass Medikamente, die neurotoxisch eingestuft werden, eine PNP auslösen können. Weiter Gründe können sein:
- Malabsorbtion, d.h. im Darm werden die Vitalstoffe nur unzureichend aufgenommen und der Körper kommt zu einem Mangelzustand.
- Vitamin B12 Mangel – Häufig auf Grund von Magenbeschwerden oder Behandlung mit Magensäureblockern, oft als Magenschutz bezeichnet oder durch Diabetes-Medikamente.
- Mangelzustände durch vegane Ernährung über längere Zeit.
- Chemotherapie, nicht nur bei Krebs, auch bei Rheuma,
- Umweltgifte wie Schwermetalle, Pestizide. Lösungsmittel, Holzschutzmittel…
- Auch Viren, Bakterien und Pilze können eine Polyneuropathie auslösen.
- In seltenen Fällen ist sie genetisch bedingt.
Bei ca. 20% der Patienten wird keine Ursache gefunden!
Welche Ursache auch immer vorliegt, es liegt immer eine Störung im Zellstoffwechsel vor! Die Kraftwerke der Zellen (Mitochondrien) produzieren nicht mehr genug ATP (das ist der Treibstoff für den Körper) und die Zellen arbeiten unzureichend. Damit werden in dem Fall der Polyneuropathie das Nervengewebe nicht mehr ausreichend gut versorgt und es baut sich ab!
Wir machen auch in der Naturheilpraxis Laboruntersuchungen!
Außer humangenetischer Untersuchungen kann und darf der Heilpraktiker alle Laboruntersuchungen veranlassen!
Ich werde immer wieder gefragt ob Heilpraktiker Blut entnehmen dürfen oder ob ich eine MTA angestellt habe. Um die Zulassung als Heilpraktiker zu erhalten wird u.a. auch Injektionstechniken geprüft und der angehende Heilpraktiker muss nachweisen, dass er das beherrscht.
Es gibt hunderte von Möglichkeiten was man alles untersuchen lassen kann. Hier muss man abwägen was wirklich wichtig und notwendig ist. Üblicherweise untersuchen wir Heilpraktiker dennoch andere Werte als der Arzt.
Folgende Untersuchungen sind nur Beispiele:
- Stuhluntersuchung,
- Darmflora,
- Verdauungsenzyme,
- kleines und großes Blutbild,
- Leber Profil,
- Nieren Profil,
- Fettsäuren Profil,
- Aminosäuren Profil,
- Schilddrüsen Profil,
- Hormonprofil,
- Allergien,
- spezielle immunologische Untersuchungen auch auf
- chron. Viren- und Bakterienbelastungen,
- Nachweis von Schwermetallbelastungen,
- Neurotransmitter und
- viele andere mehr!
Besonders schätze ich die Haarmineralanalyse zur Bestimmung des Zustands des zellulären Stoffwechsel.
Es gibt einen wundervollen Überblick über die gesamte Situation im Körper.
Selbstverständlich nehme ich Vorbefunde der Ärzte gerne hinzu. Diese sollten allerdings nicht älter als max. 6 Monate sein. Welche Laboruntersuchungen noch veranlasst werden müssen, hängt vom jeweiligen Fall ab. Oft gibt die Vorgeschichte bereits Hinweise wo man suchen muss. Ein paar Werte sind für die Behandlung wichtig und notwendig.
Die Polyneuropathie, genauso wie andere chronische Erkrankungen, können nur verbessert werden, wenn man die Kräfte des Körpers unterstützt. Wir regenerieren jeden Tag bis zur letzten Stunde! Innerhalb von 7 Jahren erneuern sich unsere Zellen, manche schneller, manche langsamer. Leider gehören die Nervenzellen zu denen, die langsamer regenerieren.
Offiziell, d.h. schulmedizinisch, ist die Polyneuropathie nicht heilbar oder die Symptome nicht zu lindern.
Standardbehandlung ist die Gabe von Schmerzmitteln und Psychopharmaka. Diese Medikamente haben auch Nebenwirkungen, die man eigentlich nicht möchte. Die Verzweiflung lässt Betroffene aber jedes Mittel einnehmen in der Hoffnung, dass irgendetwas hilft. Die Nebenwirkungen der gegebenen Medikamente lösen häufig nur weitere Probleme aus.
In der Komplementärmedizin geht man andere Wege und arbeitet an der Ursache oder dem Auslöser des Problems. Manchmal werde einige Untersuchungen notwendig, bis man einen Ansatz gefunden hat, aber es lohnt sich. Hat man die Auslöser gefunden, werden diese behandelt. Zeitgleich regen wir die Mitochondrienregenerese an.
Mein wirksamster Weg ist die me2.vie Mitochondriale Systemtherapie mit oder ohne Oxyvenierung!
Bei PNP und auch bei allen anderen chronischen Erkrankungen müssen die Mitochondrien, die Kraftwerke der Zellen, regeneriert werden, um eine Linderung der Symptome zu erreichen.
Das dauert mit alleiniger oraler Substitution erfahrungsgemäß 3-5 Jahre.
Mit dem Einsatz der Geräte verstärkt sich die Wirkung um das 6-9fache und zeigt deutlich schnellere Ergebnisse!
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